online casino deutschlandEin unternehmungslustiger Zocken-Fan in Deutschland hat das Gesetz über Verbot des Online-Zockens verwendet, um keine Schulden für seine Bank, für Visa-Konto zu zahlen.

Die deutsche Rechtsberatungsfirma Anwalt benachrichtigte, dass das Amtsgericht in München die Klage der Landesbank, Berlin, gegen den Spieler ablehnte. Die Schuld wurde während des Spielens in einem von internationalen Casinos generiert. Obwohl die Organization lizenziert ist, ist Zocken in Online Casinos in Deutschland gesetzlich verboten.

Unter normalen Umständen konnte die Bank die Schulden einziehen, aber der Spieler was zu schlau. Er argumentierte, dass die Bank kein Recht habe, die Schulden zu verlangen, weil das Zocken in Online Casinos in Deutschland verboten ist.

Nach dem Gesetzs sind die Banken verpflichtet, die Pflichten der Karteninhaber zu erfüllen. Die Banken aber haben keine Verpflichtung, jede Transaktion zu überprüfen und kontrollieren, die die Funktion von Barreserve hat.

Die Schuld der Bankvertreter

In diesem Fall entschied aber das Gericht, dass die Bank diese Transaktion als rechtswidrig ablehnen musste. In der fraglichen Transaktion, verwendete der Zocker einen Kategorienscode (Category Code) 7995, der mit Zocken verbunden ist. Und die Bank erhielt für diese Casinowette eine Einzahlungsgebühr für die Transaktion Bearbeitung. Das ist ebenfalls der Verstoß gegen Gesetz.

In den letzten Jahren befinden sich die deutschen Banken unter der Beobachtung auf Geschäfte mit Glücksspiel-Unternehmen, die nicht autorisiert sind, auf den Territorien von Deutschland zu funktionieren.

Trotz der Tatsache, dass es dem Spieler gelungen ist, seine Schulden nicht zu bezahlen, kann der Ausgang doch nicht sehr angenehm für den Spieler sein, falls die deutschen Behörden beschließen, ihn für das illegale Glücksspiel zu bestrafen. So wurde 2015 in München einen Zocker für schuldig gefunden, weil er blackjack spielte. Der Spieler verlor seinen Geldpreis in der Summe von 63 000 Euro und sollte auch eine Strafe in der Summe von 2 100 Euro bezahlen.

Unterdessen beschlossen die lokalen Behörden von Berchtesgaden, keine Geldpreise im, sondern Plätze auf dem Friedhof zu verteilen.